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Beschreibung zu den Tourenanforderungen

Tourenwoche Bernina


Ort des Glücks: Gasthaus und Hotel Berninahaus, Pontresina
MO: Piz Minor 3049 m; Überschreitung vom Val da Fain ins Val Minor
DI: Piz Chalchagn 3153 m; Aufstieg von Morteratsch und steile Abfahrt durch die Laviner Grand nach Surovas
MI: Piz Albris 3165 m; von Bernina Suot nach Pontresina. Den Gipfel haben wir ausgelassen, weil am Gipfelaufbau kaum Schnee lag.
DO: Der Versuch war, vom Ospizio Bernina über Li Cüni und Moton nach La Rösa abzufahren. Der Schneesturm hatte etwas dagegen. Das Restaurant Hostaria del Borgo in Poschiavo war eine adäquate Alternative.
FR: Muottas da Schlarigna ca. 2400 m; Aufstieg und Abfahrt im Schneetreiben und tiefen Pulver von und nach Pontresina.
SA: Las Collinas ca. 2400 m; Aufstieg und Abfahrt im Schneetreiben und tiefen Pulver von und nach Bernina Suot.

Träger des Glücks: eine ganz famose Gruppe
Alfons: Wie immer zuvorderst von allen, ü70 und top fit. Den Pulverschnee vom Samstag hat er allerdings verpasst: selber schuld.
Carole: Jung, fit und stabil auf dem Splitboard. Man fragt sich, woher sie ihre Ausdauer hat.
Céline: Ist endlich Mitglied des einzig richtigen Sportvereins.
Eva: Auch bei alphabetischer Sortierung in der Nähe von Céline.
Felix: Auf der Suche nach dem blauen Punkt laufen bei ihm die Fäden zusammen.
Frank: Wollte unbedingt nochmals ins Berninahaus und blieb dann einen Tag länger.
Franziska: In diesem Jahr verzichtete sie auf einen Sturz am letzten Tag. Toll, dass es ihr wieder besser geht.
Fredi: Schon 23 mal dabei, aber immer noch nicht müde.
Iris: Andere behaupten, sie sei langsam. Stimmt nicht, denn sie ist im Schnee sehr gut organisiert und immer vorne in der Kolonne.
Marlis: Sie hat das ausdauerndste Erzähltalent und wartet ungern hinter einer geschlossenen Barriere.
Marlis: Ist grösser als die kleinste Türe im Berninahaus.
Martin: Dieses Mal mit funktionierenden Skistöcken. Wenn nur die Boa-Schraube nicht wäre ...
Pascal: Wenn er ganz alleine auf dem Gipfel auf uns wartet, schreibt er an seinem Buch 'the lonelyness of the snow-shoe-walker' 
Paul: Im Aufstieg mit unerschöpflichen Kräften und in der Abfahrt der Schnellste.
Rena: Sie brauchte sechs Tage für die erste Kurve im Tiefschnee, dann machte es ihr im Pulver unheimlich Spass.
Roger: Man muss ihm auf die Schultern klopfen für Fahrkönnen und Fitness im hohen Alter. Er möchte es ruhiger angehen und war nur einen Tag auf der Tour.
Stephan: Anhand seiner Tracking-Daten, wissen wir genau, wo wir waren.
Susanne: Ihre Nervosität war mit dabei. Wir wünschen ihr, dass alles gut kommt.

Bilder des Glücks: