Die letzte Wanderung mit Marcel Moeschlin im August 2007, Teilnehmer 12 Pers.
Aeschiried,"Pa …weiterlesen
Die letzte Wanderung mit Marcel Moeschlin im August 2007, Teilnehmer 12 Pers.
Aeschiried,"Panorama-Restaurant". Das Personal begrüsst uns freundlich und weist uns den Weg zum Frühstückstisch mit heissem Kaffee und schmackhaften Gipfeli. Merci den Spendern. Durch die Fensterfront sieht man den alles überragenden Niesen. Unzählige Malern gaben dem Berg die Referenz, wie Amiet, Calame, Hodler, Klee u.v.a.m.
Gute Aufbruchstimmung. Beim Fuchsengrabenblockhaus am breiten Suldbach, auf "exakt 1000m ü.M.", gab es einen Teehalt. -Unwetterschäden mit Erdrutschen beidseitig des Bergbaches zwangen Marcello zu kleineren Umwegen. Durch üppige Vegetation, Busch und Wald standen wir plötzlich vor dem Wasserrad des Restaurant Pochtenfalls. Diese Liegenschaft wird von dem im Berner Oberland höchst beliebten alt Nationalrat Henri erfolgreich bewirtschaftet. Der Strom für die Beleuchtung liefert das Wasserrad. - Draussen vor dem Gasthaus zeigt seine Tochter die für uns reservierten Esstische. Die Schatten spendenten Sonnenschirme werden zurechtgerückt. Das feine Essen, gelbbraune Butterrösti à discrétion u.a. steigert die Stimmung.
Rückweg am andern Ufer des Bergbaches durch einen (Eil-) Marsch nach Aeschiried. Der Buschauffeur erwartet uns mit Ungeduld für die Weiterfahrt nach Krattigen. -Einige Schritte von der Haltestelle hinüber zum Campingplatz ist das 2. Zuhause von Edith und Marcel. Dort erwartet uns eine Erfrischung unter dem schattigen Vordach. Marcello erzählte von seinen schönen Tagen und seinen Gipfelerlebnissen und erinnerte sich wehmütig an die kranken Kameraden. -Unter seiner Führung durften wir das supermoderne Schwimmbad, reserviert für die Campingbenützer besuchen. Und last but not least bewundern wir den wundervollen Ausblick von ihrer "Residenz". Ein Logenplatz: herrliche Sicht auf den Thunersee im Winter sogar von der warmen Stube aus.
Ueber Matten geht es hinunter zur Posthaltestelle Krattigen. Der Bus führt direkt zum Bahnhof Spiez. Wir bummeln zur Schiffsstation hinab oder ins Gartenrestaurant. - Der mächtige Raddampfer "Blüemlisalp", voll gestopft mit Ausflügler brachte uns Wanderer gemächlich nach Thun. Umsteigen in den Intercity und um 19.00h hat uns Basel wieder.
Marcello, hab vielen Dank ! Christian Fankhauser ⇐
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