Projektieren statt Meter abspuhlen – war die Ansage für diese Auffahrt
So suchte Matyas ein schönes Gebiet obehalb von Oberbipp heraus, welches dank unseres lebend-Topos Dani mit schönen Routen und vorallem einer ruhigen Gegend abseits des Auffahrtsstaus überzeugte. Im Gebiet angekommen suchten Muriel und Annika die “einfacheren” Routen heraus, die durch Matyas und Dani eingehängt stressfreies tüfteln und üben im unteren 6ten Schwierigkeitsgrad zuliessen. Die Routen boten dabei beste Tritte bei verschwindenden Griffen im oberen Bereich, also genügend Möglichkeiten zur Schulung des Vertrauens in die Kletterfinken und das eigene Gleichgewicht.
Die beiden Cracks konnten sich dann ungestört an den 7ner Routen probieren und diese auch erfolgreich durchsteigen. Wo die Route noch nicht anspruchsvoll genug war brach leider ein Griff aus. Also gleich nochmals eine weitere Herausforderung im angestrebten Überhang.
Liessen zwischen den Routen die Kräfte nach, so hielten Muriel und Matyas das Bialetto mit feinem Kaffee bereit. An diesem Donnerstag verbrachten wir also einen schönen Klettertag weit abseits von Hektik und Speckstein und genossen die anspruchsvollen Routen bei bestem Wetter.
Ein schöner Klettertag mit Matyas, Dani, Muriel und Annika
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